„Nichts gesagt, ist genug gelobt.“ Ich höre immer häufiger von dieser Einstellung: Sie scheint in unserer Arbeits- und Führungskultur branchen- und bereichsübergreifend weit verbreitet zu sein. Dabei führt sie genau zum Gegenteil von Teammotivation und Mitarbeiter*innenbindung. Denn unsere Zufriedenheit und Leistung im Job werden maßgeblich davon beeinflusst, wie sehr wir uns bei der Arbeit wertgeschätzt fühlen.
Nicht jede*r spricht dieselbe „Sprache“ der Wertschätzung. Die entscheidende Frage, die viele zu stellen vergessen, lautet: Wie zeige ich meine Anerkennung so, dass sie auch als aufrichtige, verständliche Anerkennung bei der anderen Person ankommt?
In der aktuellen Podcastfolge teile ich mit dir, welche fünf Sprachen der Wertschätzung du zur Mitarbeitermotivation einsetzen kannst.
Du erfährst in dieser Folge,
📌 wie die 5 Sprachen der Wertschätzung am Arbeitsplatz aussehen.
📌 warum es schon ein Zeichen der Anerkennung ist, wenn wir uns auf den Gedanken einlassen, dass wir unsere Wertschätzung sehr individuell verschenken.
📌 wie du herausfindest, welche Sprache der Wertschätzung du „sprichst“ und wie du die Kommunikation in deinem Arbeitsumfeld mit dieser Technik auf ein anderes Level heben kannst.
Links und Literatur zum Thema „Fünf Sprachen der Wertschätzung“
📖 Fünf Sprachen der Mitarbeitermotivation von Gary Chapman und Paul White. Ich habe die englische Ausgabe gelesen und finde hier vor allem den Titel etwas treffender: The 5 Languages of Appreciation in the Workplace: Empowering Organizations by Encouraging People
📖 Die fünf Sprachen der Liebe: Wie Kommunikation in der Partnerschaft gelingt von Gary Chapman
🔖 Finde deine Sprache der Liebe: Hier geht es zum Test.
🎧 Female Leadership Podcast Folge #47 Stärken stärken.