Bewerbungsgespräche sind eine wichtige Etappe auf dem Weg zur neuen beruflichen Herausforderung. Doch was sollte ich in diesen Momenten von mir preisgeben, wenn ich den Job bekommen und mich gleichzeitig nicht verstellen möchte? Wann ist es zuviel der Offenheit und wo beginnt ein Mangel an Ehrlichkeit?
Diese wichtigen Fragen bewegen nicht nur Bewerber*innen. Sie sind auch für Arbeitgeber*innen, die eine moderne, menschenzentrierte Arbeitskultur gestalten wollen, von entscheidender Bedeutung.
Denn was haben wir von erzwungener Angepasstheit, nur weil sie vielen traditionellen Arbeitsumgebungen noch als professionell und angebracht empfunden wird? Kann sie wirklich dazu führen, dass wir die Menschen anziehen, die unsere Werte teilen und unsere Kultur bereichern – und unsere Organisation in eine nachhaltig erfolgreiche Zukunft führen? Ich denke, nein!
Darum geht es in dieser Folge. Du erfährst, welche Rolle eine neue Offenheit und Natürlichkeit in Bewerbungsprozessen für die Arbeitswelt von morgen spielen kann. Dazu teile ich, wie du dich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten kannst, um professionell aufzutreten – als Arbeitnehmer*in und als Arbeitgeber*in. Dabei geht es vor allem auch darum, was Bewerbungs- und Auswahlprozesse der Zukunft brauchen.
IN DIESER FOLGE ZUM THEMA „BEWERBUNGSGESPRÄCHE NEU DENKEN“ ERFÄHRST DU,
- 3 konkrete Impulse, um dich auf ein Bewerbungsgespräch vorzubereiten – auf beiden Seiten des Tisches.
- warum es für Bewerbungs- und Auswahlprozesse der Zukunft wichtig ist, sich nicht zu verstellen und Perspektivwechsel lohnenswert sind.
- wie du herausfindest, ob die (Unternehmens-) Kultur zu dir passt.
LINKS UND LITERATUREMPFEHLUNGEN
📖 „The Hart thing about hard things“ bzw. „Wenn es hart auf hart kommt“ von Ben Horowitz ist ein praxisnahes Buch mit vielen hilfreichen Tipps zu Führung und operativem Management. Mehr dazu erfährst du unter anderem auch in der Folge #15 „Gamechanger für Gesprächsführung“ im Female Leadership Podcast.